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Begonnen wird in dieser Saison wieder mit dem Trainingslager in Döbeln. Uns ist sofort aufgefallen, dass die Hüpfburg fehlte. Mist. Diese Jahr war es leider mit nicht ganz so gutem Wetter wie erhofft, aber was können Minusgrade und Schneefall einem erprobten Kanuten denn schon antun? Nichts (war ja auch nur in der Nacht ;) )! Also wurde fleißig weiter trainiert, eingepackt in viele warme Sachen.
Jeden Morgen ging es gegen 6 Uhr zur ca. 5 km langen Laufeinheit los. Nicht immer sehr schnell, aber die Androhung von Liegestützen wirkte Wunder. Wie sollen wir auch munter sein, wenn die Kühe nachts so lärmen. Unsere Invalidengruppe wurde von Tag zu Tag größer, wie auch ihre Laufeinheiten. Klagen gingen ein, wurden aber eiskalt ignoriert. Für unsere Mahlzeiten (jedenfalls am Mittag) sorgte die ansessige Gaststätte, so auch für eine geheizte Räumlichkeit. Wir aßen in der schön warmen Werkstatt.
Darüber hinaus wurde auch das Osterfest nicht vergessen und die überraschenden Besuche und die vielen Kuchen ließen uns feierlich genießen.
Stargast dieses Jahr: Thomas, der sich zurzeit aufgrund eines Praktikums in Frankreich aufhällt.